In der Offenen Ganztagsschule (OGTS) ging es vor Kurzem ganz schön heiß her – im wahrsten Sinne des Wortes! Unter dem Motto „Schimpfwörter verbrennen – für ein besseres Miteinander“ fand eine kreative und beeindruckende Aktion statt, die nicht nur für Staunen, sondern auch für ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl sorgte.

 
 

Nachdem das OGTS-Team rund um Koordinatorin Alexandra Koppmeier festgestellt hatte, dass im Alltag vermehrt unschöne Worte fielen, war klar: Es ist Zeit für ein Zeichen! Doch statt mit erhobenem Zeigefinger zu agieren, wurde gemeinsam mit den Kindern eine Idee geboren, die buchstäblich Feuer fing: Alle Schülerinnen und Schüler durften ihre schlimmsten Schimpfwörter – die sie nicht mehr hören wollten – auf Zettel schreiben. Die Sammlung war vielfältig, bunt und zeigte, dass auch die Kinder ganz genau wissen, welche Worte niemandem guttun.

 
 

Der große Moment kam schließlich, als Alexandra Koppmeier die gesammelten Schimpfwörter in einer feierlichen „Verbrennungszeremonie“ dem Feuer übergab. Gespannt und voller Ehrfurcht beobachteten die Kinder, wie die Zettel in Rauch aufgingen – ein sichtbares Zeichen dafür, dass diese Worte in der OGTS keinen Platz mehr haben.

 
 

Die Aktion war nicht nur ein einprägsames Erlebnis, sondern vor allem ein wichtiger Schritt in Richtung eines wertschätzenden Miteinanders. Denn wer einmal gesehen hat, wie seine eigenen negativen Worte in Flammen aufgehen, wird sich gut überlegen, ob er sie noch einmal in den Mund nimmt.

 
 

Fazit: Die OGTS hat mit viel Herz und Kreativität gezeigt, wie man Probleme gemeinsam angehen und positiv lösen kann. Ein echtes Vorbild – und ein starkes Zeichen für mehr Respekt und Zusammenhalt!